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Dinkel-Möhren-Brot 100 mal besser als gekauft
- Rezeptliebe by Claudia
- April 23, 2023
Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages sagt man… Mit meinem Dinkel-Möhren-Brot kann der Tag gar nicht besser beginnen. Lecker, außen knusprig, innen weich und gesund. Besser bekommst du kein Brot beim Bäcker. Frisch aus dem Ofen einfach ein totales Highlight. Ich weiß, dass viele sich davor scheuen, weil es doch etwas aufwendig ist. Aber ich sage dir: es ist nicht aufwendig! Du hast nun mal die Gehzeiten. Aber sind wir doch mal ehrlich: Die Gehzeit ist mit keiner Arbeit verbunden. Im Gegenteil. Diese kannst du wunderbar nutzen, um sauber zu machen. Oder erledige in der Zeit, was noch erledigt werden muss. Gehen kann dein Teig ganz alleine… Außerdem brauchst du wenige und zumeist günstige Zutaten. Dadurch hast du eine tolle Ersparnis verglichen mit den Broten vom Bäcker. Wenn der Geruch vom Brot durchs Haus zieht weißt du: es gibt nichts Besseres!
Direkt zum Rezept
Gesunder Start in den Tag
Ein guter Tag startet bei mir mit einem guten Frühstück. Dabei darf es auch gerne gesund sein. Dabei hilft mein Dinkel-Möhren-Brot. Denn es ist wunderbar saftig von innen, knusprig von außen und voller guter Zutaten. Neben gesundem Dinkelvollkornmehl kommen hier Möhren, Leinsamen und Kerne ins Brot.
Du kannst auch vorm Backen das Brot noch mit Kernen bestreuen. Oder du kannst statt Sonnenblumenkernen auch Kürbiskerne nehmen. Probiere aus, was dir am besten schmeckt.
Auch Haferflocken, Mohn oder Sesam eignen sich wunderbar zum Bestreuen.
Kneten, kneten und nochmals kneten
Auch wenn es bereits nach einer Minute so aussieht als wären alle Zutaten schon gut verknetet, so kann ich dir nur einen Tipp geben: Weiterkneten!
Denn je länger du Hefeteig knetest, umso mehr Luft arbeitest du unter den Teig. Diese wiederum sorgt dafür, dass der Teig schön aufgeht. Also ruhig 4 bis 5 Minuten kneten!
Dabei ist es ganz egal, ob du die Arbeit von Hand erledigst oder sie deine Küchenmaschine machen lässt. Ich lasse den Teig meistens von der Maschine kneten und gehe am Ende nochmal mit den Händen nach.
Die Zutaten
Mehl:Ich nehme hier zwei Mehlsorten. Für den gesunden Anteil greife ich auf ein Dinkelvollkornmehl zurück. Als weitere Sorte kommt Weizenmehl hinzu.
Hefe:Die Hefe benötigen wir selbstverständlich als Triebmittel. Wir wollen ja, dass unser Brot schön aufgeht.
Zuckerrübensirup: Der Sirup bietet der Hefe die nötigen Nährstoffe, damit sie gären und aufgehen kann.
Leinsamen und Sonnenblumenkerne: Ich benutze Leinsamen und Sonnenblumenkerne, um dem Dinkel-Möhren-Brot eine weitere gesunde Mischung an Körnern beizumengen.
Backmalz: Auch Backmalz sorgt dafür, dass die Hefe besser gären kann und gleichzeitig bekommt das Brot eine etwas dunklere Farbe. Ich habe mein Backmalz vor einiger Zeit selbst hergestellt.
Salz:Das Salz sorgt für einen kräftigeren Geschmack des Brotes.
Möhren: Eine weitere gesunde Komponente im Brot sind die Möhren. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass das Brot schön saftig wird.
Wasser: Flüssigkeit brauchen wir natürlich, um die Hefe aufzulösen und um die trockenen Zutaten zu verkneten. Nehme warmes Wasser, damit die Hefe sich besser auflöst und sie besser gehen kann.
Die Zubereitung
Als erstes mischen wir die Hefe mit dem warmen Wasser und dem Zuckerrübensirup. Diese Mischung lassen wir 5 Minuten gehen.
Das gibt uns Zeit und wir wenden uns den Möhren zu. Diese schälen wir und dann lassen wir sie im Mixer hacken (nicht zu klein).
Nun mischen wir in einer großen Schüssel beide Mehlsorten mit dem Backmalz, Salz, Leinsamen und Sonnenblumenkernen und geben im Anschluss die Möhren und die Hefemischung hinzu.
Jetzt wird geknetet! Nimm dir die Zeit und knete den Teig etwa 5 Minuten gründlich durch. Das darfst du gerne deine Küchenmaschine machen lassen. Wenn du einen schönen glatten Teig hast, mehlst du die Schüssel und den Teig ein wenig ein und verschließt diese mit einem Deckel oder Küchentuch.
Der Teig darf nun 1 Stunde an einem warmen Ort gehen.
Nun stürzt du ihn auf die bemehlte Arbeitsplatte und faltest ihn mehrfach. Forme nun dein Brot und lege es in eine bemehlte Ofenform. Setze den Deckel drauf und lass dein Brot nochmals 30 Minuten gehen.
Jetzt schneidest du mit einem scharfen Messer ein Muster in dein Brot, streust etwas Mehl drüber (oder auch Kerne oder Haferflocken) setzt den Deckel drauf. Das Dinkel-Möhren-Brot darf nun 50 Minuten bei 240 Grad Ober-/Unterhitze in den kalten Ofen. Dann nimmst du den Deckel ab und lässt es weitere 10 Minuten backen. Stürze es auf ein Kuchenrost und lasse es auskühlen.
Ein Brot, verschiedene Möglichkeiten
Wie bereits erwähnt, kannst du bei meinem Dinkel-Möhren-Brot auch Zutaten austauschen.
Ich nehme hier Leinsamen und Sonnenblumenkerne. Du kannst aber auch Haferflocken, Kürbiskerne, Sesam, Mohn oder Chiasamen nehmen. Immer lecker und doch auch immer ein wenig anders.
Nur die Möhren, die würde ich auf jeden Fall beibehalten.
Mein Fazit
Leckerer und gesünder kann der Tag kaum beginnen.
- knusprig und frisch
- einfach in der Zubereitung
- wandelbar
- wenige Zutaten
- gesunder Start in den Tag
Und wenn du weitere Rezepte für Backwaren suchst, dann schau mal hier vorbei…
Arbeitszeit: 2 hours hrs 30 minutes mins
Autor: Rezeptliebe by Claudia
Ein gesundes und unglaublich leckeres Brot! Hier führe ich dich Schritt für Schritt zum perfekten Ergebnis
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Zutaten
- 1/2 Würfel frische Hefe
- 1 EL Zuckerrübensirup
- 380 g warmes Wasser
- 150 g Möhren
- 250 g Dinkelvollkornmehl
- 400 g Weizenmehl
- 50 g Leinsamen
- 50 g Sonnenblumenkerne
- 2 TL Salz
- 2 TL Backmalz (wenn du keines hast, weglassen)
Anleitung
1/2 Würfel frische Hefe, 1 EL Zuckerrübensirup, 380 g warmes Wasser
Das Wasser in eine Schale geben und den Zuckerrübensirup und die zerkrümelte Hefe darin auflösen.
Die Hefemischung 5 Minuten an der Seite gehen lassen.
150 g Möhren
In der Zwischenzeit die Möhren schälen und im Mixer klein hacken (nicht zu klein).
250 g Dinkelvollkornmehl, 400 g Weizenmehl, 50 g Leinsamen, 50 g Sonnenblumenkerne, 2 TL Salz, 2 TL Backmalz
Diese trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermischen.
Nun die Möhren und die Hefemischung hinzugeben und alles 5 Minuten lang gründlich zu einem glatten Teig kneten.
Die Schüssel und den Teig mit etwas Mehl bestäuben, mit einem Deckel oder Tuch abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
Eine Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben, den Teig auf die Fläche stürzen und mehrfach falten.
Nun aus dem Teig das Brot formen und in eine bemehlte Backform (Römertopf oder Ofenmeister) geben.
Den Deckel drauf geben und erneut an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
Mit einem scharfen Messer ein Muster einschneiden und etwas Mehl aufs Brot sieben.
Den Deckel wieder aufsetzen und das Brot in den KALTEN Ofen schieben. Bei 240 Grad Ober-/Unterhitze 50 Minuten backen.
Jetzt den Deckel abnehmen und weitere 10 Minuten backen.
Das Brot aus der Form nehmen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
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38 Kommentare
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Alle Kommentare
Marion Tieg
11 Monate zuvor
Geht das Ganze auch ohne Topf und Deckel? Ich möchte nicht extra einen teuren Topf kaufen.
Liebe Grüße
Marion
Autor
Reply to Marion Tieg
11 Monate zuvor
Du könntest eine normale, ausreichend große Backform nehmen und evtl. mit Alufolie abdecken. Oder hast du evtl. einen anderen ofengeeigneten Topf?
Antworten
Cora
Reply to Marion Tieg
11 Monate zuvor
Falte ein Blatt Backpapier zweimal und schneide die Außenecken quadratisch weg- dann erhältst du ein kreuzförmiges Papier. Auf dieses legst du mittig deinen Brotteigling und kannst ihn somit in einen großen Edelstahltopf (ohne Plastikhenkel!) heben und in diesem mit Deckel (ebenfalls ohne Plastikknauf!) backen. Funktioniert super, aber ne das Brot lässt sich nach dem backen auch leicht rausheben zum abkühlen.
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Rosi
11 Monate zuvor
Hallo, kann ich das Brot auch mit Umluft backen.
1
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Autor
Reply to Rosi
11 Monate zuvor
Ja ich denke schon. Dann müsstest du evtl. die Hitze reduzieren.
1
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Rosi
Reply to Rezeptliebe by Claudia
11 Monate zuvor
Ja, danke. Noch ein schönes Wochenende.
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Elli
11 Monate zuvor
Kann man das Brot zur besseren Gare und Bekömmlichkeit auch über Nacht im Kühlschrank aufbewahren und dann am nächsten Tag backen?
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Autor
Reply to Elli
11 Monate zuvor
Das sollte gehen. Müsstest dann natürlich weniger Hefe nehmen 🤗
1
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Babsy
11 Monate zuvor
Die Knetzeit ist mir einfach zu kurz, ich Falte den Teig ca.6x in Abstand von 30 min.
Das ist immer ein tolles Ergebniss. Ist zwar aufwendig aber das Ergebniss ist super.
Wenn man zu Hause ist, spielt die Zeit keine Rolle.
Mit freundlichen Grüßen
Babsy
2
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Christel Wiegner
11 Monate zuvor
Kann man auch nur Dinkelvollkornmehl nehmen bzw kann ich statt Weizenmehl Roggenvollkornmehl nehmen?
1
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Autor
Reply to Christel Wiegner
11 Monate zuvor
Hallo Christel,
ich habe es noch nicht getestet. Könnte mir aber gut vorstellen dass es geht. Ich Tausch öfters mal Mehlsorten aus. Je nach Mehl geht der Teig allerdings etwas schwerfälliger auf. Dinkelmehl geht meistens, bei Roggen ist es etwas schwieriger
1
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Christel Wiegner
Reply to Rezeptliebe by Claudia
11 Monate zuvor
Danke…! Werde es probieren.
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Autor
Reply to Christel Wiegner
11 Monate zuvor
Lass es dir gut schmecken 🤗
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Heike Friederichs
11 Monate zuvor
Das Rezept ist toll. Hab meine große Kastenform genommen und mit Alufolie abgedeckt, sehr schön geworden. Ich hatte das Rezept bisschen abgewandelt, da ich von Sonnenblumenkernen Sodbrennen kriege. Schmeckt dadurch zwar anders, aber gut. Es wird wieder gemacht.
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Autor
Reply to Heike Friederichs
11 Monate zuvor
Hallo Heike,
Danke für dein Feedback. Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Rezepte sind nie in Stein gemeißelt und man kann einzelne Komponenten meistens super austauschen 🤗
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Theda
10 Monate zuvor
Ich habe auch eine Frage: muss der Römertopf vorher gewässert sein? Oder ist das beim Brotbacken nicht nötig? Danke! LG
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Autor
Reply to Theda
10 Monate zuvor
Den Römertopf habe ich nicht gewässert. Nur etwas einfetten und mehlen 🤗
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Daniela Freier
10 Monate zuvor
Ich habe das Brot jetzt 2 mal gebacken , der Teig ist sehr klebrig und fällt jedesmal beim backen zusammen 😞 was mach ich nur falsch? Ansonsten ist es sehr lecker .
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Autor
Reply to Daniela Freier
10 Monate zuvor
Das ist von hier aus wirklich schwierig zu beurteilen. Hast du dich wirklich genau ans Rezept gehalten? Welche Form zum Backen hast du verwendet?
Antworten
Daniela Freier
Reply to Rezeptliebe by Claudia
10 Monate zuvor
Habe meinen Römertopf genommen.
Beim 3 Mal hab ich die Möhren gröber gerieben, und versehentlich das falsche Mehl genommen (Weizenvollkornmehl) damit ist es auch geklatscht .habe die Vermutung daß es der Deckel in Schuld oder de Römertopf ist zu klein 🤷
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Lina
Reply to Daniela Freier
21 Tage zuvor
Oft liegt es auch daran das der Teig zu lange geknetet wurde. Dinkelmehl kann man auch tot kneten. Ich lasse die Maschine bei Dinkel immer nur maximal 8 Minuten arbeiten. Seitdem hatte ich mit einfallenden Broten keine Probleme mehr
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Hobbybäcker
Reply to Daniela Freier
19 Tage zuvor
Wenn Teige zu klebrig sind, hilft es mehr zu dehnen und falten. Dadurch wir er auch etwas fester. Wichtig ist nur vorm Backen nochmal gehen zu lassen.
-1
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Elli
8 Monate zuvor
Dieses Brot bleibt lange frisch…, wenn es nicht schon vorher aufgegessen wurde 😉
Ich verwende Backpapier, damit das Brot im Tontopf nicht festklebt.
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Autor
Reply to Elli
8 Monate zuvor
Bei uns hält es auch nie lange 🤗
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Alice
5 Monate zuvor
Hallo. Ich muss sagen dass ist mit Abstand das beste Brot was ich je gebacken habe. Danke für das tolle Rezept.
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Autor
Reply to Alice
5 Monate zuvor
Ganz herzlichen Dank für das liebe Feedback 🤗
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Martine
5 Monate zuvor
Tolles Rezept,vielen Dank
Ich backe meine Brote immer im gusseisernen Topf
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Autor
Reply to Martine
5 Monate zuvor
Ja gusseiserne Töpfe sind zum Brot backen auch super 🥰
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Sandra
Reply to Rezeptliebe by Claudia
2 Monate zuvor
Sollte der gusseiserne Topf denn nicht vorgeheizt werden?
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Angelika
3 Monate zuvor
Hallo , sollte der Römertopf vorher gewässert werden ???? Liebe Grüße Angelika
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Autor
Reply to Angelika
2 Monate zuvor
Nein, das Brot kommt in den ungewässerten Topf 🙋♀️
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Kathi
2 Monate zuvor
Das beste Brot was ich seit langem gebacken habe 😍
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Autor
Reply to Kathi
2 Monate zuvor
Das ist prima! Uns hat es auch wirklich toll geschmeckt 🤗
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Ingrid
19 Tage zuvor
Bin gerade auf das Rezept gestoßen. Werde es am Wochenende ausprobieren. Hört sich sehr gut an.Frage: kann ich das auch nur mit Dinkelmehl backen? L.g.🤔
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Autor
Reply to Ingrid
13 Tage zuvor
Hallo Ingrid,
entschuldige, aber ich habe deinen Kommentar erst jetzt gelesen. Ich habe es bisher noch nicht probiert. Könnte es mir aber sehr gut vorstellen. Solltest du es schon ausprobiert haben, dann gebe mir doch bitte sehr gerne mal Rückmeldung.
Liebe Grüße
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